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»etwas ganz und gar Persönliches«: Briefe 1934-1970

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Paul Celan wurde am 23. November 1920 als Paul Antschel als einziger Sohn deutschsprachiger, jüdischer Eltern im damals rumänischen Czernowitz geboren. Nach dem Abitur 1938 begann er ein Medizinstudium in Tours/Frankreich, kehrte jedoch ein Jahr später nach Rumänien, zurück, um dort Romanistik zu studieren. 1942 wurden Celans Eltern deportiert. Im Herbst desselben Jahres starb sein Vater in einem Lager an Typhus, seine Mutter wurde erschossen. Von 1942 bis 1944 musste Celan in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern Zwangsarbeit leisten. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Lektor und Übersetzer in Bukarest, erste Gedichte wurden publiziert. Im Juli 1948 zog er nach Paris, wo er bis zum seinem Tod lebte. Im selben Jahr begegnete Celan Ingeborg Bachmann. Dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan Ende der vierziger Jahre und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 wieder aufgenommen wurde, wird durch den posthum veröffentlichten Briefwechsel Herzzeit zwischen den beiden bestätigt. Im November 1951 lernte Celan in Paris die Künstlerin Gisèle de Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1955 kam ihr gemeinsamer Sohn Eric zur Welt. Im Frühjahr 1970 nahm sich Celan in der Seine das Leben. Dr. phil. Barbara Wiedemann ist Literaturwissenschaftlerin mit Lehrtätigkeit an der Universität Tübingen und Herausgeberin von Werken und Briefen Paul Celans. Bertrand Badiou ist Leiter der Celan-Arbeitsstelle an der École normale supérieure (Paris). Er ist Herausgeber von Werken und Briefen Paul Celans in Deutschland und in Frankreich und betreut zusammen mit Eric Celan den Nachlass des Dichters.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 1282 Seiten
Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 1 (15. Dezember 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3518428888
ISBN-13: 978-3518428887
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